Kundeninstallation in Corona-Zeiten

Kundenservice in schwierigen Zeiten
Dank an Mitarbeiter und Kunden

Im Mai 2020 war es endlich so weit. Nach einer langen Wartezeit und der Ungewissheit, ob und wann ELOKON eine Installation für Kunden in England durchführen konnte, durften der Technical Projects Manager Mario Dümer und Servicetechniker Thomas Weiszmann ins Land reisen.

Zu dieser Zeit galten strenge Auflagen und Beschränkungen: viele Flüge wurden gestrichen und einige Grenzübergänge wurden geschlossen. Die Geschäftsführung entschied sich dazu, in Koordination mit den Kunden die Lage aufmerksam weiter zu verfolgen.

Herr Dümer und Herr Weiszmann erklärten sich bereit, unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsmaßnahmen die schwierige Reise nach England anzutreten. Die Vorbereitungen beinhalteten die Buchung der Unterkünfte – insgesamt 4 Wohnungen in unterschiedlichen Städten – und natürlich das Packen der Service-Autos. Neben den Werkzeugen rüsteten sich die Mitarbeiter auch mit persönlichen Sachen und speziellen Reise- und Arztdokumenten als Vorkehrung für insgesamt 6 bzw. 12 Wochen Aufenthalt in England.

Eine der Unterkünfte in England

Wir sind dankbar für die Bereitschaft unserer beiden Mitarbeiter, für eine gewisse Zeit nach England zu reisen, um unseren Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden nachzukommen.

Dr. Volker Auerbach Geschäftsführender Gesellschafter ELOKON GmbH

Mit zwei ELOKON-Autos fuhren Herr Dümer und Herr Weiszmann erst nach Holland, um dort mit der Fähre nach Großbritannien überzusetzen. Nach der Quarantänezeit begannen schon die Installationsarbeiten bei den Kunden. Insgesamt 63 ELOprotect Personenschutzsysteme im Schmalgang und ein ELOshield Fahrerassistenzsystem als Demoversion wurden an fünf verschiedenen Kundenstandorten installiert.

Die Arbeit erfolgte unter strengen Hygienemaßnahmen: Das Tragen einer Mund-Nasenmaske war Pflicht, zusätzlich trugen beide Mitarbeiter noch Gesichtsvisiere. Auch die Abstandsregeln zu anderen Personen waren ein wichtiger Bestandteil des Schutzkonzeptes.

Abends nach der Arbeit konnten Mario Dümer und Thomas Weiszmann noch die Ruhe und die Landschaft Englands genießen. Mittlerweile sind beide Mitarbeiter wieder gesund in Deutschland angekommen und können zufriedene Kunden verzeichnen.


Ich bedanke mich insbesondere bei unseren Kunden und allen Beteiligten, mit denen wir zusammen die Projekte trotz der außergewöhnlichen Situation ohne Probleme meistern konnten. Es war für mich zu Beginn ungewohnt, mit den Schutzvorkehrungen wie der Mundschutzmaske und dem Visier zu arbeiten, aber man gewöhnte sich schnell daran.

Mario Dümer, Technical Projects Manager bei ELOKON GmbH


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